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So kam der KOAX BOOSTER an, das Kuvert wurde logischer Weise bereits entfernt. |
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Dann einige Male (soviel wie eben da ist) um die Schleife wickeln. Eine sehr gute Anleitung liegt dem KOAX BOOSTER bei. |
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Schön sieht er aus, schade, dass die Haube den KOAX BOOSTER verdeckt! (-; |
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Da ich die Kabel nach unten führen muss, siehe Pfeil, bin ich gezwungen, den Motor auszubauen, und zu drehen. Natürlich muss der Kühlkörper entfernt und mit PATEX Blitz Kleber Gel verklebt werden.
Ich hätte auch löten können, aber dann komme ich den Kondensatoren in den Weg, dann müsste alles umgelötet werden. Da ist schrauben dann doch der schnellere Weg. |
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Hier die Draufsicht. Leider hatte ich keine andere Möglichkeit, den KOAX BOOSTER zu verbauen. Daneben, oder darunter, hatte ich aufgrund der kleinen Haube keinen Platz.
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Hier die Seitenansicht des KOAX BOOSTER. Die Kabel habe ich mit einem Kabelbinder zusammen gefasst. Ausserdem habe ich den roten Batteriestecker mit dem doppelseitigen Klebeband am 4 in 1 fixiert.
Falls du beim abstecken vergessen hast, wo was ist. Habe ich hier mal vorsichtshalber die Motoren gekennzeichnet! Bei meinem LAMA V4 sitzt der A vorne, und B am Heck.
Das ganze kann dann entweder mit einem Gummiband oder einem Tesastreifen gesichert werden. Aber eigentlich hält dieses doppelseitige Klebenbad extrem gut. Ich verwende das von Graupner. |
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Und so sieht dann alles aus. Vom KOAX BOOSTER ist weit und breit nichts mehr zu sehen. Das Abfluggewicht beträgt nun 272 Gramm (Phase II inder Ausbaustufe). Das bedeutet einen Zuwachs von ~13 Gramm, inkl. Befestigungsmaterial.
Aber keine Bange, merken werdet irs du es! Kein unnützes gegenlenken mehr (-; Wärmetrifft adeeeeeee!
"Fliegst du schon, oder gierst du noch"? Den Akku Stecker habe ich mit Doppelseitigen Klebeband und zwei Kabelbindern befestigt. Somit kann ich den Akku mit einer Hand anschließen (-;
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